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Homeoffice - ein Tag aus dem Leben der Martina L. aus R.
Mein ganz „normaler“ Schulalltag von Martina L. aus R. – Homeschooling Es ist Mittwochmorgen; Englisch in der 5x steht an; ich schaue in meinen digitalen Kalender und schalte mich zu. Zehn vor acht und es sind schon 10 Kinder in unserem virtuellen Klassenraum. Einige sehen noch ganz verschlafen aus: der Schulweg ist ja jetzt nicht so weit, man schafft es aus dem Bett in zwei Minuten in den Klassenraum und auch die Kleidung muss nicht mehr so ausgesucht werden wie noch im November: oben hui und unten… egal!
Ich höre mir die gut gelaunten Kinderstimmen an, während ich checke, ob alle Dateien für die Stunde hochgeladen sind, ob ich meinen Bildschirm teilen kann. Ich organisiere noch meinen digitalen Schreibtisch und dann geht es los. Um Punkt 8.00 Uhr sind alle Kinder da und warten tatsächlich gespannt, was jetzt kommt. Und so nimmt der Schultag seinen Lauf: wir begrüßen uns, ich frage nach, ob alles läuft, ob jemand Probleme hat. Das scheint nicht der Fall zu sein, also machen wir ein Vokabelspiel. Susie klingt heute Morgen wie ein kleiner kaputter Staubsauger, da ist mit dem Micro etwas falsch, aber dank des technischen Supports von Papa, der zur richtigen Zeit aus dem Nichts erscheint, kann Susie mitmachen. Schön! Julia nimmt aus der Schule teil. Sie nimmt das Betreuungsangebot wahr. Warm eingepackt, mit Jacke, Mütze, Schal und Kopfhörer – es muss ja gelüftet werden – sitzt sie im PC-Raum und verfolgt den Unterricht von da aus. Man hört sie schon, bevor man sie sieht. Die Mikros im Info Raum piepsen laut. Es geht weiter. Das Verb „to be“ steht heute auf dem Programm. Also teile ich meinen Bildschirm, damit alle mein Arbeitsblatt sehen können. Bei den meisten gelingt das auch, bei einigen nicht, da hilft aber ein Neustart, wie eine „Technikerin“ aus dem Hintergrund empfiehlt. Und da aber auch das nicht weiterhilft, leiht Mama ihrer Tochter einfach ihren Laptop. Check! Jetzt kann auch Lisa meinen Bildschirm sehen. Die Nachrichten erzählen uns täglich, dass auch Eltern zu den Helden der Pandemie gehören, doppelt belastet mit Homeoffice und „Nebenjob“ als technischer Support, als Deutsch-, Englisch-, oder GL-Lehrer und außerdem noch als bester Freund, mit dem die Kinder quatschen, spielen und „chillen“, weil Freunde einander ja im Moment nicht besuchen dürfen. Die Waschmaschine betätigt sich von selbst und das Essen kommt auch wie durch ein Wunder auf den Tisch. Für die Eltern der 5x kann ich das auf jeden Fall bestätigen: sie geben alles, um ihre Kinder zu unterstützen. Das tun sie sonst auch immer, aber im Moment kann ich dabei „live“ zusehen und bin begeistert von unseren Helden. Ich stelle noch andere sehr positive Dinge fest: Da mittlerweile alle technischen Probleme geklärt sind, beginnt ein Unterrichtsgespräch und anders als im Klassenraum, in dem wir sonst immer sitzen, halten alle die Redekette ein: Jeder, der etwas sagen möchte, hebt die gelbe Hand, wartet darauf, dass er das Wort erteilt bekommt und spricht, wenn ich ihn drannehme. Zwangsläufig ist kein Banknachbar da, mit dem die Kinder noch mal schnell Pausenerlebnisse austauschen können. Das tut der Englischstunde gut, die Konzentration ist sehr hoch und wir kommen gut voran. Zwischendurch schwächelt das Internet: ein Kind ist aus dem virtuellen Klassenraum verschwunden. Eine Welle der Hilfsbereitschaft überschwemmt den Messenger Chat, den die Klasse nebenbei unterhält. Mein Handy vibriert unaufhörlich. Alle helfen dabei, das verlorene Kind wieder einzufangen. Und es gelingt. Thomas ist wieder da. Es folgt eine Arbeitsphase, in der die Übung geschrieben wird, die wir gerade besprochen haben. Die Schüler, die sich sicher sind, verlassen den Chat und arbeiten allein an ihrem Arbeitsplatz, sie werden nicht gestört, denn nur die Kinder, die noch Fragen haben, sind noch im Videocall. Frau Schmitz, meine Kollegin, begleitet die Englischstunde. Sie nimmt die Schüler, die Schwierigkeiten haben, mit in einen digitalen Nebenraum und betreut sie dort noch intensiver. Nach 15 Minuten treffen wir uns wieder, besprechen die Ergebnisse und ich stelle fest, dass alle fertig geworden sind. Ein erfreuliches Ergebnis! Wir verabschieden uns, alle winken und wir beenden die Stunde gemeinsam. In den nächsten beiden Stunden steht Englisch in Jahrgang 9 und 10 an. Die Arbeitsbereitschaft und der Zusammenhalt unter den Schülern ist hier genauso groß. Nachmittags nehme ich noch an Arbeitskreisen und Konferenzen teil. Auch Schulverwaltung und Schulentwicklung laufen selbstverständlich weiter. Mein Fazit: 21 von 23 Kindern aus der 5 x nehmen regelmäßig am Videounterricht teil, unter anderem, weil alle Kinder, die selbst keine digitalen Endgeräte hatten, von der Stadt mit Leihgeräten ausgestattet wurden. Mit den beiden Kindern, die es aus den unterschiedlichsten Gründen noch nicht geschafft haben, sind wir als Schule und vor allem die Kinder aus der Klasse in ständigem Kontakt mit der Bemühung, auch sie noch ins Boot zu holen. Die warnenden Worte der Medien über unzureichend ausgestatte Bildungssysteme und nicht vorhandene Konzepte zum Distanzlernen treffen auf die ESR nicht zu. Alle Kinder der 5x, aber auch die älteren Schüler aus der 9 und 10, die ich unterrichte, bemühen sich unvoreingenommen und unbeschwert mit der Situation und der Technik klarzukommen. (Gerade von den Schülern aus der 10 habe ich wertvolle Hinweise zur Bedienung des Computerprogramms bekommen, diese kennen sich besser aus als ich). Für sie ist der Schulalltag am Handy oder PC sicherlich auch anstrengend, aber nicht so katastrophal, wie uns Zeitungen oder Social Media dauernd heraufbeschwören. Allen ist dank eines verständlichen und jedem Beteiligten bekannten Distanzlernkonzeptes klar, dass Unterricht stattfindet, dass jeder arbeiten muss, dass Leistungen benotet werden, und dass jeder in seinem eigenen Interesse das Beste geben muss. Und sicherlich gibt auch Schüler, die in den Videokonferenzen still sind, denen ich als Lehrer nicht über die Schulter schauen kann, weil sie vielleicht nicht einmal die Kamera angeschaltet haben, und sich von sich aus nicht zu Wort melden. Aber das sind diejenigen, denen es im Präsenzunterricht auch gelingt, sich unsichtbar zu machen. Auf der anderen Seite gibt es aber gerade in der Gruppe der ruhigeren Schüler solche, die jetzt in dieser Situation richtig aufleben, weil sie nicht von der Geräuschkulisse, den Bewegungen, den Interaktionen im Klassenraum gestört werden, weil sie nicht von ihren Mitschülern abgelenkt werden, die sich ein wenig zu laut unterhalten, oder gerade etwas tun, was eigentlich viel interessanter ist als der Unterrichtsstoff. In Videokonferenzen ist man erst einmal mit sich selbst allein und kommuniziert mit anderen Schülern zum Thema und nicht privat. Distanzlernen macht nicht einsam, denn auch Gruppenarbeiten finden auf Distanz und doch gemeinsam statt und funktionieren gut. Bei allen lautstarken Forderungen danach, dass allein der Präsenzunterricht das Mittel der Wahl in der Pandemie sei, damit alle Kinder die gleichen Bildungschancen haben, muss ich sagen, dass mir Videounterricht für alle unter den gegebenen Umstände besser zu sein scheint, als Unterricht im Durchzug mit Jacke und Decke, mit ständigem Ausschluss aus dem Unterricht, weil sich der eine Schüler oder die andere Lehrerin infiziert hat und ganze Jahrgänge in Quarantäne müssen und mit der Gefahr, sich in einem überfüllten Bus anzustecken. Die Europaschule Rheinberg hat sich früh genug auf den Weg gemacht. Der Stundenplan aller Klassenstufen wird über TEAMS abgebildet und findet digital, regelmäßig und erfolgreich statt. Ausnahmslos alle Lehrerinnen und Lehrer unterrichten ihre Klassen und Kurse digital. Und noch besser als richtig gut laufender Distanzunterricht ist natürlich richtig gut laufender Präsenzunterricht. Und diesen werden wir ja auch bald wieder haben. In der Zwischenzeit werden aber nicht alle Kinder bildungsmäßig untergehen, es werden keine Abschlüsse verloren gehen, es wird keinem Kind sein Abi oder gar die Zukunft verbaut. Jedenfalls nicht bei uns an der Europaschule Rheinberg. Da bin ich mir sicher, insbesondere weil ich selbst beide Seiten der Medaille kenne. Ich bin Lehrerin und Mutter zweier Kinder an der ESR. Martina Leverberg (Die Namen der oben beschriebenen Lehrerinnen und Kinder wurden geändert.)
Homeoffice - ein Tag aus dem Leben der Martina L. aus R.
Mein ganz „normaler“ Schulalltag von Martina L. aus R. – Homeschooling Es ist Mittwochmorgen; Englisch in der 5x steht an; ich schaue in meinen digitalen Kalender und schalte mich zu. Zehn vor acht und es sind schon 10 Kinder in unserem virtuellen Klassenraum. Einige sehen noch ganz verschlafen aus: der Schulweg ist ja jetzt nicht so weit, man schafft es aus dem Bett in zwei Minuten in den Klassenraum und auch die Kleidung muss nicht mehr so ausgesucht werden wie noch im November: oben hui und unten… egal!
Ich höre mir die gut gelaunten Kinderstimmen an, während ich checke, ob alle Dateien für die Stunde hochgeladen sind, ob ich meinen Bildschirm teilen kann. Ich organisiere noch meinen digitalen Schreibtisch und dann geht es los. Um Punkt 8.00 Uhr sind alle Kinder da und warten tatsächlich gespannt, was jetzt kommt. Und so nimmt der Schultag seinen Lauf: wir begrüßen uns, ich frage nach, ob alles läuft, ob jemand Probleme hat. Das scheint nicht der Fall zu sein, also machen wir ein Vokabelspiel. Susie klingt heute Morgen wie ein kleiner kaputter Staubsauger, da ist mit dem Micro etwas falsch, aber dank des technischen Supports von Papa, der zur richtigen Zeit aus dem Nichts erscheint, kann Susie mitmachen. Schön! Julia nimmt aus der Schule teil. Sie nimmt das Betreuungsangebot wahr. Warm eingepackt, mit Jacke, Mütze, Schal und Kopfhörer – es muss ja gelüftet werden – sitzt sie im PC-Raum und verfolgt den Unterricht von da aus. Man hört sie schon, bevor man sie sieht. Die Mikros im Info Raum piepsen laut. Es geht weiter. Das Verb „to be“ steht heute auf dem Programm. Also teile ich meinen Bildschirm, damit alle mein Arbeitsblatt sehen können. Bei den meisten gelingt das auch, bei einigen nicht, da hilft aber ein Neustart, wie eine „Technikerin“ aus dem Hintergrund empfiehlt. Und da aber auch das nicht weiterhilft, leiht Mama ihrer Tochter einfach ihren Laptop. Check! Jetzt kann auch Lisa meinen Bildschirm sehen. Die Nachrichten erzählen uns täglich, dass auch Eltern zu den Helden der Pandemie gehören, doppelt belastet mit Homeoffice und „Nebenjob“ als technischer Support, als Deutsch-, Englisch-, oder GL-Lehrer und außerdem noch als bester Freund, mit dem die Kinder quatschen, spielen und „chillen“, weil Freunde einander ja im Moment nicht besuchen dürfen. Die Waschmaschine betätigt sich von selbst und das Essen kommt auch wie durch ein Wunder auf den Tisch. Für die Eltern der 5x kann ich das auf jeden Fall bestätigen: sie geben alles, um ihre Kinder zu unterstützen. Das tun sie sonst auch immer, aber im Moment kann ich dabei „live“ zusehen und bin begeistert von unseren Helden. Ich stelle noch andere sehr positive Dinge fest: Da mittlerweile alle technischen Probleme geklärt sind, beginnt ein Unterrichtsgespräch und anders als im Klassenraum, in dem wir sonst immer sitzen, halten alle die Redekette ein: Jeder, der etwas sagen möchte, hebt die gelbe Hand, wartet darauf, dass er das Wort erteilt bekommt und spricht, wenn ich ihn drannehme. Zwangsläufig ist kein Banknachbar da, mit dem die Kinder noch mal schnell Pausenerlebnisse austauschen können. Das tut der Englischstunde gut, die Konzentration ist sehr hoch und wir kommen gut voran. Zwischendurch schwächelt das Internet: ein Kind ist aus dem virtuellen Klassenraum verschwunden. Eine Welle der Hilfsbereitschaft überschwemmt den Messenger Chat, den die Klasse nebenbei unterhält. Mein Handy vibriert unaufhörlich. Alle helfen dabei, das verlorene Kind wieder einzufangen. Und es gelingt. Thomas ist wieder da. Es folgt eine Arbeitsphase, in der die Übung geschrieben wird, die wir gerade besprochen haben. Die Schüler, die sich sicher sind, verlassen den Chat und arbeiten allein an ihrem Arbeitsplatz, sie werden nicht gestört, denn nur die Kinder, die noch Fragen haben, sind noch im Videocall. Frau Schmitz, meine Kollegin, begleitet die Englischstunde. Sie nimmt die Schüler, die Schwierigkeiten haben, mit in einen digitalen Nebenraum und betreut sie dort noch intensiver. Nach 15 Minuten treffen wir uns wieder, besprechen die Ergebnisse und ich stelle fest, dass alle fertig geworden sind. Ein erfreuliches Ergebnis! Wir verabschieden uns, alle winken und wir beenden die Stunde gemeinsam. In den nächsten beiden Stunden steht Englisch in Jahrgang 9 und 10 an. Die Arbeitsbereitschaft und der Zusammenhalt unter den Schülern ist hier genauso groß. Nachmittags nehme ich noch an Arbeitskreisen und Konferenzen teil. Auch Schulverwaltung und Schulentwicklung laufen selbstverständlich weiter. Mein Fazit: 21 von 23 Kindern aus der 5 x nehmen regelmäßig am Videounterricht teil, unter anderem, weil alle Kinder, die selbst keine digitalen Endgeräte hatten, von der Stadt mit Leihgeräten ausgestattet wurden. Mit den beiden Kindern, die es aus den unterschiedlichsten Gründen noch nicht geschafft haben, sind wir als Schule und vor allem die Kinder aus der Klasse in ständigem Kontakt mit der Bemühung, auch sie noch ins Boot zu holen. Die warnenden Worte der Medien über unzureichend ausgestatte Bildungssysteme und nicht vorhandene Konzepte zum Distanzlernen treffen auf die ESR nicht zu. Alle Kinder der 5x, aber auch die älteren Schüler aus der 9 und 10, die ich unterrichte, bemühen sich unvoreingenommen und unbeschwert mit der Situation und der Technik klarzukommen. (Gerade von den Schülern aus der 10 habe ich wertvolle Hinweise zur Bedienung des Computerprogramms bekommen, diese kennen sich besser aus als ich). Für sie ist der Schulalltag am Handy oder PC sicherlich auch anstrengend, aber nicht so katastrophal, wie uns Zeitungen oder Social Media dauernd heraufbeschwören. Allen ist dank eines verständlichen und jedem Beteiligten bekannten Distanzlernkonzeptes klar, dass Unterricht stattfindet, dass jeder arbeiten muss, dass Leistungen benotet werden, und dass jeder in seinem eigenen Interesse das Beste geben muss. Und sicherlich gibt auch Schüler, die in den Videokonferenzen still sind, denen ich als Lehrer nicht über die Schulter schauen kann, weil sie vielleicht nicht einmal die Kamera angeschaltet haben, und sich von sich aus nicht zu Wort melden. Aber das sind diejenigen, denen es im Präsenzunterricht auch gelingt, sich unsichtbar zu machen. Auf der anderen Seite gibt es aber gerade in der Gruppe der ruhigeren Schüler solche, die jetzt in dieser Situation richtig aufleben, weil sie nicht von der Geräuschkulisse, den Bewegungen, den Interaktionen im Klassenraum gestört werden, weil sie nicht von ihren Mitschülern abgelenkt werden, die sich ein wenig zu laut unterhalten, oder gerade etwas tun, was eigentlich viel interessanter ist als der Unterrichtsstoff. In Videokonferenzen ist man erst einmal mit sich selbst allein und kommuniziert mit anderen Schülern zum Thema und nicht privat. Distanzlernen macht nicht einsam, denn auch Gruppenarbeiten finden auf Distanz und doch gemeinsam statt und funktionieren gut. Bei allen lautstarken Forderungen danach, dass allein der Präsenzunterricht das Mittel der Wahl in der Pandemie sei, damit alle Kinder die gleichen Bildungschancen haben, muss ich sagen, dass mir Videounterricht für alle unter den gegebenen Umstände besser zu sein scheint, als Unterricht im Durchzug mit Jacke und Decke, mit ständigem Ausschluss aus dem Unterricht, weil sich der eine Schüler oder die andere Lehrerin infiziert hat und ganze Jahrgänge in Quarantäne müssen und mit der Gefahr, sich in einem überfüllten Bus anzustecken. Die Europaschule Rheinberg hat sich früh genug auf den Weg gemacht. Der Stundenplan aller Klassenstufen wird über TEAMS abgebildet und findet digital, regelmäßig und erfolgreich statt. Ausnahmslos alle Lehrerinnen und Lehrer unterrichten ihre Klassen und Kurse digital. Und noch besser als richtig gut laufender Distanzunterricht ist natürlich richtig gut laufender Präsenzunterricht. Und diesen werden wir ja auch bald wieder haben. In der Zwischenzeit werden aber nicht alle Kinder bildungsmäßig untergehen, es werden keine Abschlüsse verloren gehen, es wird keinem Kind sein Abi oder gar die Zukunft verbaut. Jedenfalls nicht bei uns an der Europaschule Rheinberg. Da bin ich mir sicher, insbesondere weil ich selbst beide Seiten der Medaille kenne. Ich bin Lehrerin und Mutter zweier Kinder an der ESR. Martina Leverberg (Die Namen der oben beschriebenen Lehrerinnen und Kinder wurden geändert.)