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Moldawien – ein Schüleraustausch mit vielen neuen Erfahrungen

Am 23. Oktober 2019 machten wir – 10 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 12, Frau Bewer und Frau Trienekens – uns auf den Weg nach Copceac in Moldawien. Mit dem Flugzeug ging es in die Hauptstadt Chisinau und von dort aus mit dem Bus weiter in den Süden des Landes. Für eine Woche wohnten wir in sehr netten und gastfreundlichen Familien und lernten das Leben in der Kleinstadt mit rund 10000 Einwohnern kennen. Neben den entstandenen Freundschaften mit unseren moldauischen Austauschschülerinnen, verschiedenen Unterrichtsstunden und den vielen außerunterrichtlichten Aktivitäten in der Schule lernten wir den Vizepräsidenten von Gagausien kennen, besuchten das örtliche Krankenhaus und schauten uns die russisch-orthodoxe Kirche an, in der wir lernten, dass in den moldauischen Schulen kein Religionsunterricht stattfindet, sondern die Kinder die Möglichkeit haben, am Wochenende im kirchlichen Pfarrheim unterrichtet zu werden. Die Reise war eine unglaubliche Erfahrung, da die Menschen dort ganz anders leben als hier in Deutschland und sehr gastfreundlich sind, sodass wir uns in den Familien schnell wohlfühlen konnten. Wir freuen uns alle sehr auf den Gegenbesuch unserer Gastschülerinnen vom 10. bis zum 18. November 2019. Alina Hopmann, EF und Michelle Heringer, Q1 {gallery}Moldawien 2019:190:190:0:0::Artistic{/gallery}

Moldawien – ein Schüleraustausch mit vielen neuen Erfahrungen

Am 23. Oktober 2019 machten wir – 10 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 12, Frau Bewer und Frau Trienekens – uns auf den Weg nach Copceac in Moldawien. Mit dem Flugzeug ging es in die Hauptstadt Chisinau und von dort aus mit dem Bus weiter in den Süden des Landes. Für eine Woche wohnten wir in sehr netten und gastfreundlichen Familien und lernten das Leben in der Kleinstadt mit rund 10000 Einwohnern kennen. Neben den entstandenen Freundschaften mit unseren moldauischen Austauschschülerinnen, verschiedenen Unterrichtsstunden und den vielen außerunterrichtlichten Aktivitäten in der Schule lernten wir den Vizepräsidenten von Gagausien kennen, besuchten das örtliche Krankenhaus und schauten uns die russisch-orthodoxe Kirche an, in der wir lernten, dass in den moldauischen Schulen kein Religionsunterricht stattfindet, sondern die Kinder die Möglichkeit haben, am Wochenende im kirchlichen Pfarrheim unterrichtet zu werden. Die Reise war eine unglaubliche Erfahrung, da die Menschen dort ganz anders leben als hier in Deutschland und sehr gastfreundlich sind, sodass wir uns in den Familien schnell wohlfühlen konnten. Wir freuen uns alle sehr auf den Gegenbesuch unserer Gastschülerinnen vom 10. bis zum 18. November 2019. Alina Hopmann, EF und Michelle Heringer, Q1 {gallery}Moldawien 2019:190:190:0:0::Artistic{/gallery}

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