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Glück im Glas

Sind wir nie schön genug?“, singt Sara Pajaziti vor der Kultpool-Bühne des Amplonius-Gymnasiums. Die Zuschauer hören gebannt zu und sind begeistert. Im Hintergrund sind Gesichter der Schauspieler zu sehen: Mal lustig, mal traurig, mal ernst aber immer schön und einzigartig.

 

Die Theater-AG der Europaschule Rheinberg führt ein Theaterstück, das aus vielen Teilen besteht. Die einzelnen Szenen halten Glücksmomente fest, die in ein Glas gesteckt werden, damit sie nicht verloren gehen. Glück ist für die jungen Schauspieler ein „kurzer Augenblick“, der zeigt, „wie schön das Leben ist“.

Laura Henkel, zum Beispiel, die zum ersten Mal an der AG teilnimmt, beschreibt ausführlich ihre Glücksgefühle beim Essen von Erdbeereis mit Vanille und Schokolade. In dem Theaterstück geht es viel um Glück, auf das man aufpassen muss. Denn Glück ist so vergänglich, wie der Geschmack dieses Eises auf der Zunge.

Die Stimmung im Kultpool ist heiter, Menschen reden, begrüßen einander und lachen, die Schauspieler sind angespannt. Dann geht das Licht aus, es wird ruhig. Die Gäste werden begrüßt und die ersten Szenen werden gespielt. Z.B liegt Michele Wieland im blauen Dämmerlicht alleine auf der Bühne. So beginnt ihr Solotanz. Heute Abend drückt sie ihre Gefühle in einem selbst choreografierten, Tanz aus. (siehe Bild)

Während der Aufführung wird immer wieder gelacht und geklatscht. Die Mädchen und Jungen singen, tanzen, schreiben Briefe, machen Schattenspiele, sie geben ihr Bestes, um glücklich zu sein. Sie besiegen böse Geister mit einer Umarmung und sind füreinander da. Dabei überzeugen sie mit lauten klaren Stimmen, der im letzten Jahr viel geübten akzentuierten Aussprache und viel Gefühl. Die von der Firma Gelsenwasser gespendeten Headsets helfen den Darstellern besonders beim Gesang, der so den gesamten Kultpool harmonisch füllt.

Durch das Programm zieht sich wie ein roter Faden der Auftritt von Frau Fantastico, gespielt von Gwen Zimmermann. Sie will einen Witz erzählen, wird aber immer wieder von ihrem Chef von der Bühne vertrieben. So bleibt diese Pointe dem begeisterten Publikum bis zum Schluss vorenthalten. Dennoch – oder vielleicht gerade deswegen - erntet sie zum Schluss den begeisterten Applaus des Publikums

Die Schüler reden darüber, was sie glücklich macht. „Glück ist ein Lächeln.“ Und: „Für mich ist Glück, wenn ich nach Hause komme.“ Glück ist, wenn ich mich spüren kann“. Glück ist aber vor allem, eine Lehrerin zu haben, die einem bei diesem Theaterschaffungs-Prozess begleitet. „Wir hatten eine unglaublich schöne Zeit“, erzählt Laura Henkel, nachdem sich die Theater-AG ein Jahr lang jeden Dienstag getroffen hat. „Wir hatten eine Lehrerin, die sich immer um uns gekümmert hat, auch wenn es uns schlecht ging.“ Glück ist also, wenn jemand da ist, der aufpasst, dass Glücksglas nicht zerbricht oder Kratzer bekommt.

Die Schülerinnen und Schüler der-AG sowie Frau Manten, die künstlerische Leiterin der AG bekommen viel Applaus. Die Musiker Sara Pajaziti und Nermin Hodzic werden bejubelt, aber auch Anja Bialas, Zoe Grube, Angelina Hartmann, Laura Henkel, Angelique Linka, Anna-Maria Lot, Yasmin Lot, Cheyenne Raschka, Alyssa Reith, Andreas Schilling, Laura Stenmans, Martin Wendler, Michelle Wieland, Gwen Zimmermann, Raphael Webers, Melvin Leverberg und Johanna Müller.

Glück im Glas

Sind wir nie schön genug?“, singt Sara Pajaziti vor der Kultpool-Bühne des Amplonius-Gymnasiums. Die Zuschauer hören gebannt zu und sind begeistert. Im Hintergrund sind Gesichter der Schauspieler zu sehen: Mal lustig, mal traurig, mal ernst aber immer schön und einzigartig.

 

Die Theater-AG der Europaschule Rheinberg führt ein Theaterstück, das aus vielen Teilen besteht. Die einzelnen Szenen halten Glücksmomente fest, die in ein Glas gesteckt werden, damit sie nicht verloren gehen. Glück ist für die jungen Schauspieler ein „kurzer Augenblick“, der zeigt, „wie schön das Leben ist“.

Laura Henkel, zum Beispiel, die zum ersten Mal an der AG teilnimmt, beschreibt ausführlich ihre Glücksgefühle beim Essen von Erdbeereis mit Vanille und Schokolade. In dem Theaterstück geht es viel um Glück, auf das man aufpassen muss. Denn Glück ist so vergänglich, wie der Geschmack dieses Eises auf der Zunge.

Die Stimmung im Kultpool ist heiter, Menschen reden, begrüßen einander und lachen, die Schauspieler sind angespannt. Dann geht das Licht aus, es wird ruhig. Die Gäste werden begrüßt und die ersten Szenen werden gespielt. Z.B liegt Michele Wieland im blauen Dämmerlicht alleine auf der Bühne. So beginnt ihr Solotanz. Heute Abend drückt sie ihre Gefühle in einem selbst choreografierten, Tanz aus. (siehe Bild)

Während der Aufführung wird immer wieder gelacht und geklatscht. Die Mädchen und Jungen singen, tanzen, schreiben Briefe, machen Schattenspiele, sie geben ihr Bestes, um glücklich zu sein. Sie besiegen böse Geister mit einer Umarmung und sind füreinander da. Dabei überzeugen sie mit lauten klaren Stimmen, der im letzten Jahr viel geübten akzentuierten Aussprache und viel Gefühl. Die von der Firma Gelsenwasser gespendeten Headsets helfen den Darstellern besonders beim Gesang, der so den gesamten Kultpool harmonisch füllt.

Durch das Programm zieht sich wie ein roter Faden der Auftritt von Frau Fantastico, gespielt von Gwen Zimmermann. Sie will einen Witz erzählen, wird aber immer wieder von ihrem Chef von der Bühne vertrieben. So bleibt diese Pointe dem begeisterten Publikum bis zum Schluss vorenthalten. Dennoch – oder vielleicht gerade deswegen - erntet sie zum Schluss den begeisterten Applaus des Publikums

Die Schüler reden darüber, was sie glücklich macht. „Glück ist ein Lächeln.“ Und: „Für mich ist Glück, wenn ich nach Hause komme.“ Glück ist, wenn ich mich spüren kann“. Glück ist aber vor allem, eine Lehrerin zu haben, die einem bei diesem Theaterschaffungs-Prozess begleitet. „Wir hatten eine unglaublich schöne Zeit“, erzählt Laura Henkel, nachdem sich die Theater-AG ein Jahr lang jeden Dienstag getroffen hat. „Wir hatten eine Lehrerin, die sich immer um uns gekümmert hat, auch wenn es uns schlecht ging.“ Glück ist also, wenn jemand da ist, der aufpasst, dass Glücksglas nicht zerbricht oder Kratzer bekommt.

Die Schülerinnen und Schüler der-AG sowie Frau Manten, die künstlerische Leiterin der AG bekommen viel Applaus. Die Musiker Sara Pajaziti und Nermin Hodzic werden bejubelt, aber auch Anja Bialas, Zoe Grube, Angelina Hartmann, Laura Henkel, Angelique Linka, Anna-Maria Lot, Yasmin Lot, Cheyenne Raschka, Alyssa Reith, Andreas Schilling, Laura Stenmans, Martin Wendler, Michelle Wieland, Gwen Zimmermann, Raphael Webers, Melvin Leverberg und Johanna Müller.

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