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Fit in Deutsch
Drei Mal im Jahr findet in den Räumlichkeiten der Europaschule Rheinberg oder – so wie dieses Jahr erstmalig - im Zuff ein intensives Sprachtraining für zugewanderte Kinder statt. Anders als das Wort Sprachtraining vermuten lassen könnte werden hier nicht Vokabeln gepaukt oder Grammatik geübt, sondernd Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren mit Migrationshintergrund lernen die deutsche Sprache in realen Alltagssituationen. Es wird gemeinsam eingekauft, gefrühstückt, gekocht, gespielt und ganz viel Deutsch gesprochen. Die Kinder aus zahlreichen Herkunftsländern sind teilweise erst seit 6 Wochen in Deutschland, andere haben die Veranstaltung schon einige Male besucht, sie gehören schon zu den Stammgästen. Das Programm wird mit Geld vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, ist für die Teilnehmenden kostenfrei. Sarah Kijewski, und Tanja Hartmann, zwei engagierte Lehrerinnen der Europaschule Rheinberg leiten das Training gemeinsam mit Robin Leverberg, der gerade sein Freiwilliges Soziales Jahr an der ESR absolviert hat und Elvira Leonhard, einer angehenden Lehrerin. Alle Beteiligten schwärmen von der Atmosphäre dieser Veranstaltung. Die Kinder unterstützen sich gegenseitig und abgesehen vom Spracherwerb wird hier Toleranz für andere Länder und Kulturen aufgebaut. Diese Kinder zeigen eine Flexibilität und Offenheit, mit dem sich Erwachsene oft so schwer tun: Sie gehen ohne Vorbehalte aufeinander zu, lassen sich auf neue Situationen und fremde Menschen ein und schließen Freundschaften über Ländergrenzen, Religionszugehörigkeiten und kulturelle Unterschiede hinweg, die zum Teil schon seit einigen Jahren halten. Eine Veranstaltung mit Erfolg und Vorbildcharakter!
Fit in Deutsch
Drei Mal im Jahr findet in den Räumlichkeiten der Europaschule Rheinberg oder – so wie dieses Jahr erstmalig - im Zuff ein intensives Sprachtraining für zugewanderte Kinder statt. Anders als das Wort Sprachtraining vermuten lassen könnte werden hier nicht Vokabeln gepaukt oder Grammatik geübt, sondernd Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren mit Migrationshintergrund lernen die deutsche Sprache in realen Alltagssituationen. Es wird gemeinsam eingekauft, gefrühstückt, gekocht, gespielt und ganz viel Deutsch gesprochen. Die Kinder aus zahlreichen Herkunftsländern sind teilweise erst seit 6 Wochen in Deutschland, andere haben die Veranstaltung schon einige Male besucht, sie gehören schon zu den Stammgästen. Das Programm wird mit Geld vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, ist für die Teilnehmenden kostenfrei. Sarah Kijewski, und Tanja Hartmann, zwei engagierte Lehrerinnen der Europaschule Rheinberg leiten das Training gemeinsam mit Robin Leverberg, der gerade sein Freiwilliges Soziales Jahr an der ESR absolviert hat und Elvira Leonhard, einer angehenden Lehrerin. Alle Beteiligten schwärmen von der Atmosphäre dieser Veranstaltung. Die Kinder unterstützen sich gegenseitig und abgesehen vom Spracherwerb wird hier Toleranz für andere Länder und Kulturen aufgebaut. Diese Kinder zeigen eine Flexibilität und Offenheit, mit dem sich Erwachsene oft so schwer tun: Sie gehen ohne Vorbehalte aufeinander zu, lassen sich auf neue Situationen und fremde Menschen ein und schließen Freundschaften über Ländergrenzen, Religionszugehörigkeiten und kulturelle Unterschiede hinweg, die zum Teil schon seit einigen Jahren halten. Eine Veranstaltung mit Erfolg und Vorbildcharakter!