„Demokratie braucht Demokraten“ – dieses Zitat, das Friedrich Ebert zugeschrieben wird, hat auch im Jahre 2024 nicht an Aktualität eingebüßt. Denn nur durch einen offenen und öffentlichen Diskurs, kann ein demokratisches System bestand haben. In diesem Sinne organisierte die Schülervertretung der Europaschule Rheinberg am 29.01.2024 eine Foto-Aktion mit der gesamten Schülerschaft, um zum einen auf den Holocaustgedenktag am 27.01.2024 aufmerksam zu machen und zeitgleich gemeinsam ein Zeichen gegen Rechtsradikalismus und für eine demokratische Grundordnung zu setzen. So versammelten sich um 9:10 Uhr fast 1000 Schülerinnen und Schüler auf dem Pausenhof der Europaschule, zeitgleich geschah dies ebenfalls an 126 europäischen Schulen, unter dem #wirerinnern2024 positionierten sich insgesamt fast 63 000 junge Menschen, um nicht nur für ein respektvolles Miteinander einzutreten, sondern auch um an die Opfer des Holocaust zu erinnern. 

„Wir empfinden die multikulturelle Vielfalt an unserer Schule als große Bereicherung“, mit diesen Worten leitete Martin Reichert Schulleiter der Europaschule die Aktion ein. Am Ende bat er alle Schülerinnen und Schüler ihre bunten Spruchkarten in die Höhe zu halten. „Kein Platz für Rassismus“, „Frieden“, „Menschlichkeit“, und „Gleichberechtigung“ waren nur einige der Schlagworte, die auf den Demo-Schildern zu lesen waren. 

Im Anschluss richtet der Schülersprecher Pascal Geßmann einige Worte an die Schülerschaft und bedankte sich für die Mitwirkung aller Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer an dieser wichtigen Aktion. 

„Ich bin stolz ein Teil dieser starken Schulgemeinschaft zu sein, die sich aktiv und mit viel Engagement für ein respektvolles Miteinander und gegen rechte Strömungen einsetzt“, so SV Lehrerin Julia Sonnenwald. 

„Demokratie braucht Demokraten“ – dieses Zitat, das Friedrich Ebert zugeschrieben wird, hat auch im Jahre 2024 nicht an Aktualität eingebüßt. Denn nur durch einen offenen und öffentlichen Diskurs, kann ein demokratisches System bestand haben. In diesem Sinne organisierte die Schülervertretung der Europaschule Rheinberg am 29.01.2024 eine Foto-Aktion mit der gesamten Schülerschaft, um zum einen auf den Holocaustgedenktag am 27.01.2024 aufmerksam zu machen und zeitgleich gemeinsam ein Zeichen gegen Rechtsradikalismus und für eine demokratische Grundordnung zu setzen. So versammelten sich um 9:10 Uhr fast 1000 Schülerinnen und Schüler auf dem Pausenhof der Europaschule, zeitgleich geschah dies ebenfalls an 126 europäischen Schulen, unter dem #wirerinnern2024 positionierten sich insgesamt fast 63 000 junge Menschen, um nicht nur für ein respektvolles Miteinander einzutreten, sondern auch um an die Opfer des Holocaust zu erinnern. 

„Wir empfinden die multikulturelle Vielfalt an unserer Schule als große Bereicherung“, mit diesen Worten leitete Martin Reichert Schulleiter der Europaschule die Aktion ein. Am Ende bat er alle Schülerinnen und Schüler ihre bunten Spruchkarten in die Höhe zu halten. „Kein Platz für Rassismus“, „Frieden“, „Menschlichkeit“, und „Gleichberechtigung“ waren nur einige der Schlagworte, die auf den Demo-Schildern zu lesen waren. 

Im Anschluss richtet der Schülersprecher Pascal Geßmann einige Worte an die Schülerschaft und bedankte sich für die Mitwirkung aller Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer an dieser wichtigen Aktion. 

„Ich bin stolz ein Teil dieser starken Schulgemeinschaft zu sein, die sich aktiv und mit viel Engagement für ein respektvolles Miteinander und gegen rechte Strömungen einsetzt“, so SV Lehrerin Julia Sonnenwald.