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Rock im Zuff

Nicht irgendwie, sondern mit ganz viel Begeisterung, nicht irgendwo, sondern im Zuff in Rheinberg und auch nicht irgendwann, sondern am vergangenen Freitagabend begeisterten etwa 20 Schülerinnen und Schüler neben Ehemaligen und einem Technik-Team die Zuschauer im gut besuchten Zuff. Spätestens beim gleichnamigen Song von Nena – Irgendwie-Irgendwo-Irgendwann hielt es das Publikum nicht mehr auf den Stühlen. Die Leiterin der Veranstaltung – Frau Koczy hatte gleich zu Beginn des Rock Konzerts dazu aufgerufen, mitzusingen und zu tanzen. Dies sei ausdrücklich erwünscht, sagte sie bei der Begrüßung der Gäste. 

Die Mädchen und Jungen der Schulband, einige Solisten aus dem 5. Jahrgang sowie der Wir-für Uns Kurs übten die dargebotenen Songs seit den Sommerferien eine Doppelstunde in der Woche ein. Die Musikauswahl trafen sie eigenständig. Sie nutzten die ganze letzte Woche für Proben und waren sehr aufgeregt. Viele von ihnen standen zum ersten Mal vor Publikum auf einer Bühne. 

Serena Liberatore zum Beispiel sang ein selbst ausgesuchtes Lied, sie hatte sich wie die anderen MusikerInnen besonders schön angezogen und freute sich, ihre Eltern und großen Geschwister stolz zu machen. 

Mehrere Mädchen und Jungen aus Jahrgang 5 schlugen Boomwhacker im Takt zu „Tetris“ und wieder andere waren der Background-Chor zu „Californication“.  Eine Nebelmaschine sorgte bei einigen Liedern zur typisch rauchigen Konzertatmosphäre und bereitete dem Publikum Gänsehautmomente. 

Die Tatsache, dass selbst Schüler aus der Q2, die gerade damit beschäftigt sind, ihr Abitur vorzubereiten, sich Zeit nahmen mit den jüngeren SchülerInnen zu proben und sie bei ihren Darbietungen zu unterstützen und selbst Ehemalige ein Teil des Events waren, zeigt wie viel ihnen an der Musik liegt, und wie sehr sie mit dieser Veranstaltung verwachsen, sind. 

Frau Koczy wurde außerdem von Luca Ibele und Leif Sänger unterstützt, sie sorgten für die richtige Soundmischung und die optimale Beleuchtung der Bühne. 

Das Rock-Event in Bildern

Rock im Zuff

Nicht irgendwie, sondern mit ganz viel Begeisterung, nicht irgendwo, sondern im Zuff in Rheinberg und auch nicht irgendwann, sondern am vergangenen Freitagabend begeisterten etwa 20 Schülerinnen und Schüler neben Ehemaligen und einem Technik-Team die Zuschauer im gut besuchten Zuff. Spätestens beim gleichnamigen Song von Nena – Irgendwie-Irgendwo-Irgendwann hielt es das Publikum nicht mehr auf den Stühlen. Die Leiterin der Veranstaltung – Frau Koczy hatte gleich zu Beginn des Rock Konzerts dazu aufgerufen, mitzusingen und zu tanzen. Dies sei ausdrücklich erwünscht, sagte sie bei der Begrüßung der Gäste. 

Die Mädchen und Jungen der Schulband, einige Solisten aus dem 5. Jahrgang sowie der Wir-für Uns Kurs übten die dargebotenen Songs seit den Sommerferien eine Doppelstunde in der Woche ein. Die Musikauswahl trafen sie eigenständig. Sie nutzten die ganze letzte Woche für Proben und waren sehr aufgeregt. Viele von ihnen standen zum ersten Mal vor Publikum auf einer Bühne. 

Serena Liberatore zum Beispiel sang ein selbst ausgesuchtes Lied, sie hatte sich wie die anderen MusikerInnen besonders schön angezogen und freute sich, ihre Eltern und großen Geschwister stolz zu machen. 

Mehrere Mädchen und Jungen aus Jahrgang 5 schlugen Boomwhacker im Takt zu „Tetris“ und wieder andere waren der Background-Chor zu „Californication“.  Eine Nebelmaschine sorgte bei einigen Liedern zur typisch rauchigen Konzertatmosphäre und bereitete dem Publikum Gänsehautmomente. 

Die Tatsache, dass selbst Schüler aus der Q2, die gerade damit beschäftigt sind, ihr Abitur vorzubereiten, sich Zeit nahmen mit den jüngeren SchülerInnen zu proben und sie bei ihren Darbietungen zu unterstützen und selbst Ehemalige ein Teil des Events waren, zeigt wie viel ihnen an der Musik liegt, und wie sehr sie mit dieser Veranstaltung verwachsen, sind. 

Frau Koczy wurde außerdem von Luca Ibele und Leif Sänger unterstützt, sie sorgten für die richtige Soundmischung und die optimale Beleuchtung der Bühne. 

Das Rock-Event in Bildern

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