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Wie fühlt es sich an, verliebt zu sein - Projekt im 6. Jahrgang der ESR

Seit vielen Jahren findet an derr Europaschule ein präventives Aufklärungsprojekt statt. Der Titel „Mit Sicherheit verliebt“ beschreibt gut, worum es geht. Kinder in dieser Jahrgangsstufe, die entwicklungsmäßig in einer Umbruchsphase vom Kind zum Erwachsenen sind, beschäftigen sich mit allem rund um das Thema Sexualität. Wir unterstützen diese Entwicklung damit, dass wir ihnen einen sicheren Raum für all ihre Fragen geben und über den sicheren Umgang mit Sexualität und Verhütung aufklären. Medizinstudenten und -studentinnen der Universität Duisburg-Essen sprachen mit Sechstklässlern in lockerer Atmosphäre und dem nötigen Ernst über Themen wie Liebe und Partnerschaft, Anatomie und körperliche Veränderungen in der Pubertät sowie über Sexualität und Verhütung. Zwischen zwei gemeinsamen Projektblöcken wurden die Schüler nach Geschlechtern getrennt. „Jungen und Mädchen gehen unterschiedlich mit einem Thema um, außerdem ist die Hemmschwelle in den einzelnen Gruppen nicht so groß“, erläutert Verena Freitag die Herangehensweise. Daneben sollen die Schüler und Schülerinnen auch in ihren persönlichen Stärken gefördert werden. „Es geht zum Beispiel darum, den Schülern zu vermitteln, Nein zu sagen und das Gefühl zu geben: Ich bin ein starkes Mädchen“, sagt Yvonne Teutsch, Ansprechpartnerin der Jahrgänge fünf und sechs. Einen ausführlichen Artikel zu diesem Projekt finden Sie in der Ausgabe der Rheinischen Post von Montag, dem 20.12.2021.

Wie fühlt es sich an, verliebt zu sein - Projekt im 6. Jahrgang der ESR

Seit vielen Jahren findet an derr Europaschule ein präventives Aufklärungsprojekt statt. Der Titel „Mit Sicherheit verliebt“ beschreibt gut, worum es geht. Kinder in dieser Jahrgangsstufe, die entwicklungsmäßig in einer Umbruchsphase vom Kind zum Erwachsenen sind, beschäftigen sich mit allem rund um das Thema Sexualität. Wir unterstützen diese Entwicklung damit, dass wir ihnen einen sicheren Raum für all ihre Fragen geben und über den sicheren Umgang mit Sexualität und Verhütung aufklären. Medizinstudenten und -studentinnen der Universität Duisburg-Essen sprachen mit Sechstklässlern in lockerer Atmosphäre und dem nötigen Ernst über Themen wie Liebe und Partnerschaft, Anatomie und körperliche Veränderungen in der Pubertät sowie über Sexualität und Verhütung. Zwischen zwei gemeinsamen Projektblöcken wurden die Schüler nach Geschlechtern getrennt. „Jungen und Mädchen gehen unterschiedlich mit einem Thema um, außerdem ist die Hemmschwelle in den einzelnen Gruppen nicht so groß“, erläutert Verena Freitag die Herangehensweise. Daneben sollen die Schüler und Schülerinnen auch in ihren persönlichen Stärken gefördert werden. „Es geht zum Beispiel darum, den Schülern zu vermitteln, Nein zu sagen und das Gefühl zu geben: Ich bin ein starkes Mädchen“, sagt Yvonne Teutsch, Ansprechpartnerin der Jahrgänge fünf und sechs. Einen ausführlichen Artikel zu diesem Projekt finden Sie in der Ausgabe der Rheinischen Post von Montag, dem 20.12.2021.

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